Auswandern in die Schweiz – ultimative Checkliste 2024

Krankenversicherung für die Schweiz - Auswandern in die Schweiz

Jährlich wandern rund 264.000 Menschen in die Schweiz ein – Du bist also nicht allein mit Deiner Idee! Viele Menschen kommen wegen der attraktiven Arbeitsmarktbedingungen, der stabilen Wirtschaft und der hohen Löhne. Vielleicht bist Du IT-Experte, arbeitest in der Pflege oder im Handwerk und hast ein lukratives Jobangebot angenommen. Zwar sind die Lebenshaltungskosten höher als in Deutschland, aber mit einem gut bezahlten Job hast Du trotzdem mehr in der Tasche – das ist definitiv meine Erfahrung!

 

Doch: Aller Anfang isch schwer!


Auswandern ist kein Zuckerschlecken… Als ich aus Deutschland in die Schweiz zog, war ich überfordert: Die Bürokratie war komplex, die Kultur ungewohnt. Allein die Wahl der Krankenversicherung war eine große Herausforderung. Meine ultimative Checkliste soll Dir helfen, keine Fehler zu machen: Damit die Auswanderung in die Schweiz, das Projekt Deines Lebens, problemlos gelingt!

Dieser Text ist zur groben Orientierung in 4 Abschnitte aufgeteilt:

 

  1. 1-2 Jahre vor dem Umzug

  2. ca. 6 Monate vor dem Umzug

  3. Kurz vor der Abreise

  4. Nach der Ankunft

  5. Das Leben genießen

Zusätzlich findest Du die gesamte Checkliste hier in Kurzform sowie als PDF-Download.

PDF Checkliste

Wenn Du mehr Details zu einzelnen Themen erfahren möchtest, dann klicke einfach darauf. So springst Du direkt zum Abschnitt.

Auswandern in die Schweiz – Deine ultimative Checkliste

1-2 Jahre vor dem Umzug

Berufsanerkennung: Ausländischen Abschluss zur Anerkennung einreichen und Genehmigung erhalten

Sprache lernen und kulturelle Integration – Sprachkurse, Sprachlernapp & Co

6 Monate vorher

Arbeitsvertrag: unterschrieben & unbefristet (im Idealfall)

(Die richtige) Aufenthaltsbewilligung beantragen & erhalten

Personalausweis und Reisepass – gültige Reisepapiere für die ganze Familie

Weitere wichtige Dokumente

Geburts- und Heiratsurkunden sind griffbereit

Impfstatus/Impfpass – ist aktuell und zur Hand

Wohnungssuche – wichtige Dokumente sind vorhanden

Tipps und Tricks für die Wohnungssuche

Übergangslösungen wie Ferienwohnungen, Hotels, etc.

Zahnarztbesuch vor dem Umzug einplanen

Schulwahl für Kinder: Geeignete Schule auswählen und anmelden

Kurz vor der Abreise

Formalitäten und Fristen beim Einwohnermeldeamt

Nachsendeauftrag bei der Post

Umzug organisieren

Zollbestimmungen und Umzugsgut

Autos/Fahrzeuge

Tipps zur Umzugsplanung und -durchführung

Transport von Haustieren

Nach Ankunft

Anmeldung in der Schweiz: Fristen und erforderliche Dokumente beachten

Anmeldeprozess und wichtige Anlaufstellen

Krankenversicherung: Innerhalb von 3 Monaten abschließen

Abschluss einer Krankenversicherung

Führerschein und Fahrzeug

Umschreibung des Führerscheins innerhalb von 12 Monaten

Fahrzeuganmeldung und -zulassung

Finanzen

Eröffnung eines Bankkontos

Mobilfunk- und Internetverträge neu abschließen

Steuerliche Aspekte und Altersvorsorge: Spezialisierten Steuerberater beauftragen

Abschluss weiterer Schweizer Versicherungen (Privathaftpflicht, Rechtsschutz)

Prüfung und Kündigung nicht benötigter Verträge aus Deutschland (z.B. Handy)

Meine Tipps für Dein erfolgreiches Leben in der Schweiz

Integration und Lebensqualität

Netzwerke und Gemeinschaften für Auswanderer

Tipps zur Eingewöhnung und Alltag in der Schweiz

Höhere Lebenshaltungskosten und Budgetplanung

Umgang mit administrativen Hürden und bürokratischen Prozessen

Steckdosen in der Schweiz

Nach dem Umzug: Die Checkliste der Erlebnisse, um das Leben in der Schweiz zu genießen!

FAQ – Häufig gestellte Fragen zum Thema “in die Schweiz auswandern”

1-2 Jahre vor dem Umzug

Bereits lange Zeit vor Deinem Umzug solltest Du Dich um Dinge wie eine Anerkennung von Ausbildungsabschlüssen und gewisse Sprachkenntnisse kümmern bzw. Dich damit vertraut machen, in welchen Dingen sich die Schweiz von Deutschland unterscheidet. Nur ein Beispiel: In der Schweiz bezeichnet man den Umzug als “zügeln” – hättest Du das gewusst?

 

Berufsanerkennung: Ausländischen Abschluss zur Anerkennung einreichen und Genehmigung erhalten

In bestimmten Berufen ist es notwendig, ausländische Abschlüsse in der Schweiz anerkennen bzw. “diplomieren” zu lassen. Dies betrifft vor allem regulierte Berufe wie Ärzte, Ingenieure und Lehrer. Die Anerkennung ermöglicht Dir, in Deinem Berufsfeld nahtlos weiterzuarbeiten und von attraktiven Gehältern zu profitieren. Ich kenne einen Malermeister, der – nachdem sein Meister in der Schweiz endlich anerkannt wurde – seinen Verdienst von 4.000 auf 9.000 Franken pro Monat gesteigert hat!

Die Berufsanerkennung ist also eine Investition, die sich lohnt:
Ja, es fallen Anerkennungskosten an. Und ja, es kann sein, dass nicht alle Schweizer Arbeitgeber diese Abschlüsse anerkennen. Vor allem bei älteren Arbeitnehmern zögern manche Arbeitgeber, höhere Gehälter zu zahlen. Doch auch das hat sich aufgrund des Fachkräftemangels geändert, insbesondere in Branchen wie IT, Pflege und Bauwesen.

Um einen genauen Überblick über mögliche Steigerungen des Gehalts zu erhalten, empfiehlt sich die Nutzung eines Lohnrechners. Auch ein Steuerrechner kann helfen, die finanzielle Planung zu erleichtern und sicherzustellen, dass Deine Entscheidung, in die Schweiz auszuwandern, gut durchdacht ist.

 

Mit meinem Lohnrechner kannst Du in wenigen Sekunden herausfinden, wie viel vom Lohn (netto) für Dich übrig bleibt:

Brutto/Netto Rechner
Monatlicher Bruttolohn in CHF
Alter in Jahren
Kinder
Kanton des Wohnortes

Check: Prüfen, welche Abschlüsse anerkannt werden müssen und dafür Anerkennungen beantragen.

Anlaufstelle: Schweizer Anerkennungsstellen, die beim Bund und den Kantonen ansässig sind (z.B. Swiss ENIC).

Check: Prüfen, welche Abschlüsse anerkannt werden müssen und dafür Anerkennungen beantragen.

Anlaufstelle: Schweizer Anerkennungsstellen, die beim Bund und den Kantonen ansässig sind (z.B. Swiss ENIC).

Sprache lernen und kulturelle Integration – Sprachkurse, Sprachlernapp & Co

 

Auch wenn das Schweizerdeutsch als eine der am meisten verbreiteten Sprachen in der Schweiz dem Deutschen grundsätzlich näher steht als z.B. das Französische, fühlt es sich doch wie eine Fremdsprache an. Deshalb ist es empfehlenswert, sich mit der Sprache auseinanderzusetzen. Denn zumindest Schwizerdütsch zu verstehen, ist wichtig!

Sprachen lernen
  1. Zügeln Der Umzug in eine neue Wohnung wird in der Schweiz „zügeln“ genannt. Jemand, der umzieht, wird “Zuzügler” genannt.

  2. Franchise
    Der Begriff „Franchise“ bezeichnet in der Schweiz den Selbstbehalt bei der Krankenversicherung.

  3. Prämie
    In der Schweiz steht der Begriff „Prämie“ für den monatlichen Beitrag zur Krankenversicherung.

  4. Schaffe
    Der Begriff „schaffe“ wird in der Schweiz für „arbeiten“ verwendet.

  5. Billet
    Ein Ticket oder eine Fahrkarte wird in der Schweiz „Billet“ genannt.

  6. Stutz
    „Stutz“ ist ein umgangssprachlicher Ausdruck für Schweizer Franken.

  7. Spital
    In der Schweiz wird ein Krankenhaus als „Spital“ bezeichnet.

  8. Wohnsitzbestätigung
    Die Bestätigung des Wohnsitzes durch die Gemeinde wird „Wohnsitzbestätigung“ genannt.

  9. Versicherungsausweis
    In der Schweiz bezeichnet der „Versicherungsausweis“ die Krankenversicherungskarte.

  10. AHV
    Die staatliche Alters- und Hinterlassenenversicherung in der Schweiz wird „AHV“ genannt.

  11. Steueramt
    Das „Steueramt“ ist in der Schweiz die Behörde für Steuerangelegenheiten.

  12. Betreibungsauszug Ein Nachweis über Schuldenfreiheit, vergleichbar mit der Schufa-Auskunft in Deutschland, wird in der Schweiz „Betreibungsauszug“ genannt.

  13. Einwohnerkontrolle
    Die Meldestelle für Wohnsitzanmeldungen wird in der Schweiz „Einwohnerkontrolle“ genannt.

  14. Arbeitsbewilligung
    Die Genehmigung zur Erwerbstätigkeit für Ausländer heißt in der Schweiz „Arbeitsbewilligung.“

  15. Lohnabrechnung
    Eine Gehaltsabrechnung wird in der Schweiz „Lohnabrechnung“ genannt.

  16. Mietzins
    Die Miete wird in der Schweiz „Mietzins“ genannt.

  17. Kaution
    In der Schweiz bedeutet „Kaution“ die Mietkaution.

  18. Nebenkosten
    Betriebskosten werden in der Schweiz „Nebenkosten“ genannt.

  19. Kantonswechsel Der Umzug in einen anderen Kanton, vergleichbar mit den deutschen Bundesländern, wird „Kantonswechsel“ genannt.

Die kulturelle Integration kann durch die Teilnahme an lokalen Veranstaltungen und Kursen unterstützt werden. – Sprich: Mach mit!

Check: Sprachlern Apps verwenden, auf Webseiten einlesen, lokal engagieren.

Anlaufstelle: Sprachlern Apps, Vereine, Sprachcafés, Webseiten zu kulturellen Unterschieden

6 Monate vorher

Arbeitsvertrag: unterschrieben & unbefristet (im Idealfall)

Jede isch sini Glückes Schmied!

Ein sicherer Job ist die Grundlage für die Auswanderung und gilt als Grundvoraussetzung für die benötigte B-Bewilligung. Der im Idealfall unbefristete Arbeitsvertrag sollte alle wichtigen Details enthalten und gut verhandelt sein. Stelle zunächst sicher, dass Du eine Aufenthaltsgenehmigung und eine Arbeitserlaubnis erhältst.

Drei der bekanntesten Jobplattformen in der Schweiz sind jobs.ch, indeed.ch und stepstone.ch.

Check: Einen sicheren, unbefristeten bzw. mindestens 12 Monate andauernden Arbeitsvertrag verhandeln. Dabei kann es sich auch um eine Zeitarbeitsfirma handeln, insofern der Vertrag bei einem Schweizer Arbeitgeber unterschrieben wird.

Anlaufstelle: Arbeitgeber, Arbeitsvermittlungsagenturen.

(Die richtige) Aufenthaltsbewilligung beantragen & erhalten

In der Schweiz gibt es verschiedene Aufenthaltsbewilligungen (z.B. B, C, L), die je nach Aufenthaltsdauer und Zweck variieren. Für Dich könnte die Aufenthaltsbewilligung B empfehlenswert sein, da Du sie mit einem unbefristeten Arbeitsvertrag erhalten kannst. Die Bewilligung C erhältst Du erst nach einem ununterbrochenen Aufenthalt von 5 bis 10 Jahren.

Unterschieden wird zwischen folgenden Aufenthaltsgenehmigungen:

  • Ausweis L: Kurzaufenthaltsbewilligung

  • Ausweis B: Aufenthaltsbewilligung

  • Ausweis C: Niederlassungsbewilligung

  • Ausweis Ci: Aufenthaltsbewilligung mit Erwerbstätigkeit

  • Ausweis G: Grenzgängerbewilligung

Hast Du nur eine befristete Arbeit, erhältst Du die Bewilligung L für ein Jahr. Mit einem unbefristeten Arbeitsvertrag bekommst Du in der Regel eine Aufenthaltsbewilligung B für fünf Jahre. Wenn Du keine Wohnung in der Schweiz findest, kannst Du auch als Grenzgänger arbeiten, was ich aber nicht empfehle, da es komplizierter ist.

Du beantragst die Bewilligung bei den kantonalen Migrationsämtern. Grundsätzlich benötigst Du dafür einen unbefristeten Arbeitsvertrag und einen Wohnsitz. Je nach Kanton können auch ein Mindestkapital und ein Nachweis über eine Krankenversicherung erforderlich sein.

Check: Die richtige Aufenthaltsbewilligung beantragen und erhalten.

Anlaufstelle: Kantonale Migrationsämter (kantonale Migrations- und Arbeitsmarktbehörde), die Gemeinde/Stadt der künftigen Wohnanschrift.

Personalausweis und Reisepass – gültige Reisepapiere für die ganze Familie

Passport

Es müssen Personalausweis und Reisepass in gültiger Form vorhanden sein. Es ist ratsam, vor dem Umzug neue Dokumente zu beantragen, damit diese so aktuell wie möglich sind.

Check: Gültige Personalausweise und Reisepässe für alle Familienmitglieder sicherstellen.

Anlaufstelle: Deutsche Behörden (z.B. Bürgeramt).

Weitere wichtige Dokumente

Geburts- und Heiratsurkunden sind griffbereit

Diese Dokumente sind für verschiedene Anmeldungen und Behördengänge notwendig und sollten griffbereit sein.

Check: Geburtsurkunden und Heiratsurkunden für alle Familienmitglieder bereitstellen.

Anlaufstelle: Standesamt.

Impfstatus/Impfpass – ist aktuell und zur Hand

Ein aktueller Impfpass ist wichtig, um den Impfstatus nachzuweisen. Dieser wird außerdem für die Anmeldung bei einer Schweizer Krankenversicherung benötigt.

Check: Aktualisierten Impfpass für alle Familienmitglieder sicherstellen.

 

Anlaufstelle: (Deutscher) Hausarzt oder Gesundheitsamt.

Wohnungssuche – wichtige Dokumente sind vorhanden

Schweizer Stadt

Tipps und Tricks für die Wohnungssuche

Die Wohnungssuche in der Schweiz kann herausfordernd sein. Es ist ratsam, sich frühzeitig um eine Wohnung zu kümmern und alle notwendigen Dokumente für Besichtigungen bereitzuhalten. Du benötigst gültige Ausweispapiere und eine Aufenthaltserlaubnis, um als Ausländer berechtigt zu sein, einen Mietvertrag zu unterzeichnen. Ebenso wichtig ist der Nachweis eines regelmäßigen Einkommens sowie eine Auskunft über mögliche Schulden (Betreibungsauszug, vergleichbar mit der Schufa-Auskunft in Deutschland). “Empfehlungen” (Referenzen) von früheren Vermietern und Arbeitgebern können ebenfalls hilfreich sein.

Zu den größten Immobilienplattformen gehören homegate.ch und ImmoScout24.

Check: Frühe und gründliche Wohnungssuche durchführen.

Anlaufstelle: Immobilienportale, Makler.

 

Übergangslösungen wie Ferienwohnungen, Hotels, etc.

Wenn du eine gute Ausbildung in Österreich oder Deutschland hast, wirst du hier schnell einen Job finden. Einfach gesagt: Du hast Wissen und eine Wohnung, dann bist du willkommen. Mit einem Job findest du auch schnell eine Wohnung; notfalls kannst du in einer Wohngemeinschaft unterkommen. Ohne Wohnung bekommst du keine Krankenversicherung, daher ist dieser Punkt essenziell. Falls du nicht sofort eine passende Wohnung findest, kannst du temporäre Lösungen wie eine Ferienwohnung (mit Mietvertrag) oder einen langfristigen Mietvertrag mit einem günstigen Hotel nutzen, um die Anfangszeit zu überbrücken. 

Ohne festen Wohnsitz in der Schweiz erhältst du eine temporäre Aufenthaltsbewilligung L. Spätestens nach drei Monaten musst du jedoch einen festen Wohnsitz nachweisen, um weiterhin in der Schweiz bleiben zu dürfen und die Aufenthaltsbewilligung B zu erhalten.

Check: Übergangsweise Unterkunft buchen, wenn keine Wohnung gefunden wurde.

Anlaufstelle: Plattformen für Ferienwohnungen (z. B. AirBnB)

Zahnarztbesuch vor dem Umzug einplanen

Ein umfassender Zahnarztbesuch vor dem Umzug kann zukünftige Probleme verhindern. Da in der Schweiz das Krankenversicherungssystem anders ist und oft Zusatzleistungen gezahlt werden müssen, lohnt es sich, vor dem Umzug noch in Deutschland wichtige Untersuchungen, wie zum Beispiel beim Zahnarzt, durchführen zu lassen. In der Schweiz kann es zudem eine Weile dauern, bis du einen vollumfänglichen Versicherungsschutz hast. Daher ist es wichtig, sich in diesem Thema gut beraten zu lassen, damit du auch in der Schweiz beim Thema Zähne gut abgesichert bist. 

Augen auf bei der Wahl der Krankenversicherung: Ja, eine Zusatzversicherung für Zahnersatz, Komplementärmedizin und andere Dinge wie Fitness oder Brille klingt gut! Doch sei achtsam bei der Auswahl, denn hier gibt es erstaunlich große Preisunterschiede: Manche Krankenkassen verlangen für ein umfangreiches Paket bis zu 50 Prozent Aufpreis, während gleiche oder ähnliche Leistungen bei anderen Anbietern nur 5 Prozent mehr kosten!

Eine professionelle Beratung hilft dir, die richtige Versicherung und die notwendigen Zusatzleistungen zu wählen, um unnötige Kosten zu vermeiden und sicherzustellen, dass du umfassend geschützt bist. Dafür biete ich dir einen umfangreichen Versicherungsvergleich.

Es isch besser, vorzusorge, als nachzujammeren!

Check: Zahnarztbesuch vor dem Umzug einplanen.

 

Anlaufstelle: Zahnarztpraxis, Versicherungsberater.